Clemens Klopfenstein

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Clemens Klopfenstein mit Lochkamera

Morgen Samstag den 8. September 2012 wird in Vevey im “Musée suisse de l'appareil photographique” die Ausstellung mit den verrückten Lochkameras von Peter Olpe eröffnet. Clemens K. kriegte auch eine zur Verfügung gestellt und hat daraus “Die Familie im Frühling” realisiert.

Fotos davon werden im Katalog “Out of Focus” zu sehen sein (cameramuseum@vevey.ch). Bestellungen des Katalogs unter info@niggli.ch.

Posted on Friday, September 07, 2012
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Out of Focus

Das Buch über Peter Olpes Lochkameras “Out of focus” hat den silbernen Preis des besten deutschen Photobuchs gekriegt! Das Buch ist bei Niggli erhältlich.

Out of Focus Out of Focus

Ein Auszug davon, meine darin zugesteuerte Photoserie “Familie im Vorfrühling”, ist als Spezialdruck bei Die Lunte erhältlich. Bestellungen auch direkt via diese Webseite.

Familie im Vorfrühling, Die Lunte Essay
“Familie im Vorfrühling”

Posted on Sunday, December 09, 2012
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Frauen im Umkreis

Mein neuer Photo-Essai, “Frauen im Umkreis”, erscheint im Spiegelberg Verlag im August. Layout von Lukas.

Posted on Sunday, July 21, 2013
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Einige wollen, dass ich nächstes Jahr eine Foto-Ausstellung meiner Nachtfotos aus den Jahren 1974/75 mache. Ich wühle in den Negativen und Lorenz und Lukas scannern sie.

Provisorischer Titel “ROMANOTTE 74”, eventuell gibts auch einen Katalog. Ich danke Thomas Pfister für sein Managment.

Posted on Saturday, December 28, 2013
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Freitag, 14. März um 20:30, werde ich an der Filmnacht im Kino Kunstmuseum Bern sein. Es werden mehrere Filme projektiert: “It.Aliens”, “Figures in a Nightscape”, “Rousseau vs. Rousseau” unter anderen. Thomas Pfister moderiert. Ein Dank an Thomas Allenbach.

Centre Pompidou

Im Programm des Cinéma du Réel Filmfestival wird wieder einmal “Geschichte der Nacht” vorgeführt im Cinéma 2, Centre Pompidou, Paris. Ich werde am 21. März um 20:30 auch anwesend sein.

Im Centre de la photographie Genève werden meine Photos aus Rom und Umbrien in den siebziger Jahren ausgestellt. Vom 4. April bis 25. Mai, in der Exposition “Still the Film”.
An der Vernissage am 3. April ab 18 Uhr werde ich auch anwesend sein.

Posted on Wednesday, March 12, 2014
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Photos der Vernissage der Fotoserie “Roma Notte 74” und “Umbria Notte 75”. Die Ausstellung “Still, the Film” im Centre de la photographie Genève dauert noch bis zum 25. Mai 2014.

Posted on Tuesday, April 15, 2014
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Geschichte der Nacht, Photoserie

In der Ausstellung “Nachtbilder” im Aargauer Kunsthaus, Aarau (30. August — 15. November 10. Januar 2016) werden auch meine Nachtfotos “Roma Notte” und “Umbria Notte” ausgestellt.
Verlängert bis 10. Januar 2016!

Eine Filmvorführung der “Geschichte der Nacht” auf 16mm wird am Donnerstag, 24. September um 20 Uhr stattfinden. Anschliessend: Thomas Schmutz, Kurator, im Gespräch mit mir und Simon Koenig, Filmwissenschaftler. Apéro.

Nachtbilder im Aargauer Kunsthaus
Einladung herunterladen

Der Katalog ist bereits bei “Die Lunte” erschienen und an der Museumskasse erhältlich. Es ist eine spezielle Version, mit Hommage an Hannah Villiger, die meine Koo-Stipendiatin am Schweizer Institut in Rom 1974 war.

Ich werde den Katalog signieren am 24. September abends, bei der Vorführung des Films.

Nach Ausstellungsende wird der Katalog bei Spiegelberg Verlag erhältlich sein.

Posted on Wednesday, September 02, 2015
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Eva Dietrich im Feuilleton der NZZ vom 15. September über die “Nachtbilder” Ausstellung im Aargauer Kunsthaus:

(...) Zeitgleich mit der Ausstellung “Action” von Christian Marclay findet im Kunsthaus Aarau eine “Nachtbilder” getitelte Schau mit Gemälden, Fotos, Videos und Objekten aus der Sammlung und wenigen Leihgaben statt. Nachtbilder sind Lichtmalerei. Sie verhandeln die Inszenierung oder den Entzug von Licht. Die thematische Spannweite reicht von Nachtbildern urbaner Räume über die Poesie nächtlicher Landschaften zur Nacht als Projektionsfläche für Unbewusstes. Ein Fokus liegt auf dem lichtsensiblen Medium der Fotografie. Hier sind die in den 1980er Jahre mit der Spiegelreflexkamera aufgenommenen nächtlichen Strassen Roms und umbrischer Städte von Clemens Klopfenstein (*1944) wiederzuentdecken, der vorwiegend als Filmemacher bekannt ist. In ihrer Körnigkeit und Bewegungsunschärfe lösen sie die Gegensätze von Licht und Dunkelheit in nächtlicher Weite auf.

Daniele Muscionico im Tagesanzeiger, “Die Magie der Nacht”.

Zudem hat Schmutz einen ganzen Raum ausschliesslich dem Filmemacher Clemens Klopfenstein gewidmet. Klopfensteins Experimentalfilm oder filmisches Restlichtexperiment von 1979, «Geschichte der Nacht» - eine Bild-Ton-Collage aus 150 Nachtporträts unterschiedlicher europäischer Metropolen -, ist bis heute unvergessen, sucht seinesgleichen in Bezug auf künstlerisch Radikalität und Willen zum Bruch mit der Tradition. In Aarau wird Klopfenstein als Fotograf gewürdigt: Die Fotografie ist das Medium, das den Blick des jungen Filmemachers für alles Weitere schulte.

Die Ausstellung bleibt bis 15. November offen.

Posted on Friday, September 18, 2015
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